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Vorsitzender von staatlicher Menschenrechtskommission erschossen – Gewalt eskaliert weiterPoonal - Ceccam (Mexiko-Stadt, 25. November 2017, poonal).- In Mexiko ist erstmals ein staatlicher Ombudsman ermordet worden. Mehrere bisher unbekannte Täter*innen schnitten am 20. November dem Fahrzeug, in dem Silvestre de la Toba Camacho mit seiner Familie fuhr, mit ihrem Auto den Weg ab und erschossen in der Landeshauptstadt La Paz den Präsidenten der Staatlichen Menschenrechtskommission des Bundesstaates Baja California Sur. „Beispielloser Vorgang“ |
Weiterer Schritt zur Kriminalisierung der Community-RadiosPoonal - Ceccam (Mexiko-Stadt, 25. November 2017, poonal).- Der Radio- und Fernsehausschuss der mexikanischen Abgeordnetenkammer verwarf am 23. November mit deutlicher Mehrheit Einwände von Jan Jarab, dem Repräsentanten des UNO-Hochkommissariats für Menschenrechte in Mexiko zur beabsichtigten Reform des Telekommunikationsgesetzes und den implizierten Änderungen im Strafgesetzbuch. |
Es stinkt zum Himmel und auf Erden |
Präsident beklagt Bullying – gegen InstitutionenPoonal - Ceccam |
Yucatán: Staatliche Manipulationsversuche bei Befragung zu Gensoja(Mexiko-Stadt, 8. August 2017, desinformémonos/poonal).- Das mexikanische Menschenrechtszentrum Indignación von der Halbinsel Yucatán teilt in einer Presseerklärung mit, dass Regierungsinstitutionen weiterhin bemüht seien, den Konsultationsprozess in indigenen Gemeinden über den Anbau von Gensoja zu manipulieren. |
Bitterer Abschied der GIEI: Expert*innengruppe präsentierte zweiten Bericht zu verschwunden Studenten von AyotzinapaVon Gerd Goertz |
Nestora Salgado: Aus dem Gefängnis direkt zum politischen Engagement vor kurzem aktualisiert!Von Gerd Goertz |
Armut in Lateinamerika laut Cepal verringert – Mexiko unter den negativen Ausnahmen(Mexiko-Stadt, 23. März 2016, la jornada/poonal).- Laut einem am 22. März von der UNO-Regionalorganisation Wirtschaftskommission für Lateinamerika und die Karibik (Cepal) vorgestellten Bericht hat sich die Armut in Lateinamerika im Zeitraum 2010 bis 2014 durchschnittlich leicht von 31,2 auf 28,2 Prozent verringert. Allerdings lagen der Cepal nur für elf Länder des Subkontinentes aktualisierte Daten vor. Für 2105 wird eine Umkehr der Tendenz erwartet. |
Banker in Mexiko klopfen sich auf die Schulter: „Bester Zyklus der Geschichte“(Mexiko-Stadt, 11. März 2016, npl).- Der mexikanische Peso mag an Wert verlieren, fast die Hälfte der Bevölkerung seit Jahrzehnten in Armut verharren. Doch die Geschäfte der Banken in Mexiko laufen prächtig. Auf ihrer 79. Konvention im Badeort Acapulco sprach die Bankenvereinigung Mexikos (ABM) vom bisher besten Zyklus ihrer Geschichte. Im Zeitraum 2000 bis 2015 prosperierte der Bankensektor wie nie zuvor in den vergangenen 100 Jahren in Mexiko. Das jährliche Wachstum der Branche betrug durchschnittlich 3,8 Prozent. |
Multi Syngenta bald in chinesischen Händen – Rückschlag für Monsantovon Sergio Ferrari |
Massenkundgebung zum ersten Jahrestag des gewaltsamen Verschwindenlassens der 43 mexikanischen StudentenDienstag, den 29. September 2015 von Gerd Goertz |
Expertengruppe zu Ayotzinapa: 43 Studenten sind nicht auf Müllhalde verbrannt wordenvon Gerd Goertz Dienstag, den 08. September 2015 |
Sektion 22 zeigt weiterhin FlaggeSonntag, den 23. August 2015 (Berlin, 23. August 2015, poonal).- In dem Bemühen, den Lehrer*innenwiderstand gegen die Bildungsreform zu brechen, konzentriert sich die mexikanische Regierung derzeit auf die Repression gegen die Sektion 22, die Lehrer*innengewerkschaft im Bundesstaat Oaxaca. Nach dem Soldaten und Bundespolizei vor allen Dingen Oaxaca-Stadt bereits vor Wochen weitgehend militarisierten, erreichte die Regierung Haftbefehle gegen 15 Lehrer. |
Tatverdächtiger für Mord an Pressefotograf und vier Frauen verhaftet - Druck auf Behörden wächstvon Gerd Goertz, Mexiko-Stadt Sonntag, den 09. August 2015 |
Río Sonora immer noch verschmutzt – Anwohner*innen klagenRío Sonora immer noch verschmutzt – Anwohner*innen klagen Sonntag, den 12. Juli 2015 (Mexiko-Stadt, 12. Juli 2015, poonal).- Im vergangenen Jahr lief über Wochen ein nettes Propagandafilmchen des Bergbaukonzerns Grupo México im Vorprogramm der kommerziellen Kinosäle. Es zeigte, wie tatkräftige Männer und Frauen den Río Sonora und seine Ufer erfolgreich von den Schäden reinigten, die das Überlaufen von 40 Millionen Liter Sulfatsäure aus einem Rückhaltebecken der Kupfermine der Konzernfiliale Buenavista del Cobre im Bundesstaat Sonora verursacht hatten. |
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